Grußworte

Uwe Becker (Schirmherr)

Liebe Nieder-Eschbacherinnen, lieber Nieder-Eschbacher,

mit ihren 1250 Jahren ist die ehemals selbständige Gemeinde urkundlich genau 22 Jahre älter, als jene Stadt, zu der Nieder-Eschbach nun schon seit 50 Jahren als Stadtteil gehört. Dass im Jubiläumsjahr eher zurückhaltend an diese fünf Jahrzehnte erinnert wird, liegt an jenem Selbstbewusstsein, das die Nieder-Eschbacher da einst mit Fackeln und Traktoren gen Frankfurt ziehen ließ, um sich gegen die damals anstehende Zwangseingemeindung im Jahr 1972 zur Wehr zu setzen und welches sie auch heute noch auszeichnet.

Denn auch wenn der innere Friede inzwischen mit der einstigen Zwangslösung gefunden wurde und die Zugehörigkeit zur Mainmetropole auch enorme Vorteile mit sich bringt, sind die Menschen im Norden der Stadt doch zuvorderst Nieder-Eschbacherinnen und Nieder-Eschbacher und erst dann auch Bürgerinnen und Bürger Frankfurts. Zumindest trifft dies für den Großteil der alteingesessenen Bevölkerung zu.

Dieses Selbstbewusstsein und die dazugehörige Heimatverbundenheit sorgen für allerlei positive Eigenschaften des Ortes. So werden Tradition und Vereinsleben hier noch in bunter und vielfältiger Weise gepflegt. Ob Kerb, Fastnacht, Pfingstturnier, 1. Mai bei den Schützen oder das Zusammentreffen im Giggelsheim, ob Sport im TuS Nieder-Eschbach oder Schwimmbadeinsatz der DLRG, in Nieder-Eschbach ist der Gemeinschaftssinn auch 1250 Jahre nach der ersten urkundlichen Erwähnung noch nicht dem Zeitgeist des Individualismus gewichen, sondern das Miteinander ist an vielen Stellen spürbar.

Und auch wenn sich das Gesicht des Ortes immer wieder gewandelt hat, von den Zuzügen der Heimatvertriebenen oder der Ungarndeutschen über den Bau der Wohnungen westlich der U-Bahn bis zur Errichtung der Siedlung am Ben Gurion Ring, so hat sich Nieder-Eschbach seinen eigenen Charakter bis heute bewahrt.

Die Kirchtürme der evangelischen wie der katholischen Kirche sind neben dem Hochhaus in der Albert-Schweitzer-Straße von weither schon als Ankerpunkte des alten Ortsteils von Nieder-Eschbach zu sehen und nicht nur baulich, sondern auch mit vielerlei Aktivitäten bringen sich die Gemeinden in das Stadteilleben aktiv ein. Mit einer eigenen Zeitung, dem Nieder-Eschbacher Anzeiger, unterstreicht der Ort die Vielfalt, die im Stadtteil herrscht und die Buchhandlung Schaan sorgt nicht nur dafür, dass dieser regelmäßig erscheint und das Vereinsleben beleuchtet, sondern schafft schon seit Jahren mit spannenden Lesungen ein eigenes Kulturprogramm vor Ort. Kurzum, Nieder-Eschbach ist eingerahmt vom Pfingstwald und den umgebenden Feldern ein liebenswerter Ort, dörflich geprägt und mit direktem U-Bahn-Anschluss an die dynamischste Stadt in Deutschland.

Ich gratuliere Nieder-Eschbach zum 1250jährigen Jubiläum, danke allen, die aktiv an der Gestaltung der Feierlichkeiten mitwirken und wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern dieses schönen und lebenswerten Stadtteils nicht nur ein spannendes Jubiläumsjahr, sondern auch weiterhin eine schöne Zeit im ehemaligen „Ascebach“, dort wo die Eschbach zwischen Altem Wehr und Weinbauerndenkmal die Menschen schon immer hingezogen hat.

Ihr

Uwe Becker
Bürgermeister und Stadtkämmerer a. D.
Frankfurt am Main




VOLKER BOUFFIER

Volker Bouffier

Allen Bürgerinnen und Bürgern von Nieder-Eschbach sende ich meine herzlichen Grüße. Ich freue mich, dass sie das 1250-jährige Bestehen ihrer Gemeinde auf so vielfältige Weise würdigen. Sie zeigen damit, dass ihnen ihre Heimat am Herzen liegt und sie sich gerne für sie einsetzen. Und auch die Beschäftigung mit der Geschichte der eigenen Heimat ist von großer Bedeutung. Denn erst die Kenntnis der Vergangenheit lässt uns die Gegenwart verstehen und eröffnet einen Weg in die Zukunft. Ein solches Engagement und der damit verbundene Zusammenhalt der Menschen einer Gemeinde verleiht einem Ort seine Seele und macht aus einem beliebigen Punkt auf der Landkarte ein lebendiges Zuhause. Das Heimat- und Gemeinschaftsgefühl, das daraus entsteht, bietet besonders in Zeiten weltweiter Unsicherheiten, Herausforderungen und Veränderungen einen wertvollen Anker. Mein herzlicher Dank gilt daher allen, die sich nicht nur während des Jubiläumsjahres, sondern auch an jedem anderen Tag für ihr Zuhause einsetzen. Nieder-Eschbach und seinen Gästen wünsche ich ein fröhliches Jubiläumsjahr und alles Gute für die Zukunft.


Volker Bouffier
Hessischer Ministerpräsident


BORIS RHEIN

Boris Rhein

Liebe Nieder-Eschbacherinnen und Nieder-Eschbacher, verehrte Leserinnen und Leser,

Frankfurt genießt als Metropole, als Stadt der Banken, mit einem der größten Flughäfen der Welt und auch als Wiege unserer Demokratie mit der Paulskirche über alle Ländergrenzen hinweg international Bekanntheit. Für mich ist Frankfurt schon immer mein Lebensmittelpunkt. Aber Nieder-Eschbach, dieser idyllische und vielerorts urige Stadtteil liegt mir besonders am Herzen. Nieder-Eschbach ist der Ort, an dem meine Familie und ich uns zuhause fühlen. Nieder-Eschbach ist unsere Heimat, ist dort, wo wir uns wohlfühlen, wo wir Geborgenheit spüren, Verwurzelung empfinden und nicht mehr wegwollen. Längst antworte ich, wenn mich einer fragt, wo ich herkomme, nicht mehr mit „Frankfurt“, sondern ich sage: „Ich komme aus Eschbach!“ Und das hat sehr viel mit der Kraft der Gemeinschaft zu tun, die hier noch wahrhaftig und authentisch gelebt wird. Hier ist das Miteinander an vielen Stellen spürbar –in den engagierten Vereinen, in den Kirchengemeinden, in den beiden Schulen und Kindergärten, bei unseren Landwirten, am Eschbach, im Freibad, auf der Sportanlage, im Eiscafé, bei Greta- und trotz seiner Nähe zur Frankfurter Innenstadt kann man hier in Eschbach seine Blicke über die Weiten der Felder schweifen lassen oder bei einem Spaziergang im Pfingstwäldchen innere Ruhe finden. Jeder kennt hier jeden – dass macht diesen liebens- und lebenswerten Stadtteil in unserer sonst so anonymen Zeit zu etwas ganz Besonderem. Und wer einmal auf der Kerb war, der weiß: Hier will ich leben! Ich gratuliere Nieder-Eschbach zu seinem 1250-jährigen Jubiläum und danke allen, die aktiv an der Gestaltung der Feierlichkeiten mitwirken, für ihren besonderen und wertvollen Einsatz von ganzem Herzen. Es zeigt einmal mehr, dass Nieder-Eschbach nicht nur auf seine 1250-jährige Geschichte, sondern auch auf seine vielen engagierten Bürgerinnen und Bürger der Gegenwart stolz sein kann.


Boris Rhein
Präsident des Hessischen Landtages


PETER FELDMANN

Peter Feldmann

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich sehr, dem Stadtteil Nieder-Eschbach auf diesem Wege meine herzlichsten Glückwünsche zum 1250-jährigen Bestehen zu übermitteln.  Nieder-Eschbach im Norden Frankfurts gehört seit 1972 zur Mainmetropole Frankfurt. Trotzdem hat sich Nieder-Eschbach wie kaum ein anderer Stadtteil seine Eigenständigkeit und einen ganz eigenen Charme bewahrt. Beides ist deutlich spürbar,, wenn man durch die Straßen und Gassen von Nieder-Eschbach geht und mit den Menschen ins Gespräch kommt. Das beeindruckt mich immer wieder. Tradition und ein vielfältiges Vereinsleben schaffen ein Gefühl von Heimatverbundenheit und fördern das aktive Miteinander im Stadtteil. Bei allen Entwicklungen und Veränderungen in den vergangenen Jahren haben die Nieder-Eschbacherinnen und Nieder-Eschbacher nie ihre Geselligkeit und Unternehmungslust verloren.  Ohne Zweifel leben wir in einer schnellebigen Zeit. Ich halte es auch aus diesem Grund für erwähnenswert, dass sich der Geschichtsverein von Nieder-Eschbach mit dem Erhalt des Brauchtums und der Historie dieses Stadtteils beschäftigt, um all das auch für künftige Generationen erlebbar zu machen. Ich möchte Sie darin bestärken, das auch weiterhin so engagiert fortzuführen. Als Oberbürgermeister von Frankfurt am Main freue ich mich, dass ein so lebendiger und liebenswerter Stadtteil wie Nieder-Eschbach zu unserer Stadt gehört.  Als einziger Stadtteil von Frankfurt führt Nieder-Eschbach seit 1967 mit Kontinuität und Engagement eine eigene Städtepartnerschaft, mit Deuil-la-Barre in Frankreich. Eine Partnerschaft, die aktiv gelebt wird, auf die Sie mit Recht stolz sein können und die in diesem Jahr auch ein schönes Jubiläum begeht - 55 Jahre besteht diese nun bereits!  Gemeinsam feiern wir nun 1250 Jahre Nieder-Eschbach, wenn auch in schwierigen Zeiten. Hoffen wir, dass die von Ihnen liebevoll vorbereiteten Veranstaltungen auch wie geplant stattfinden können. Ich freue mich mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern Nieder-Eschbachs, und wünsche Ihnen viel Vergnügen im Jubiläumsjahr 2022 und persönlich alles Gute! 


Peter Feldmann
Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt an Main


Hilime Arslaner-Gölbaşı

Hilime Arslaner-Gölbaşı

Liebe Nieder-Eschbacher:innen,

1250 Jahre, das ist eine stolze Zahl. Sie bedeutet, dass Sie nicht nur an einem Ort leben, der älter ist als Frankfurt selbst, sondern auch in einer der ältesten dokumentierten Ansiedlungen in der Region überhaupt. Was heißt das für heute? Ich denke, es prägt vor allem ein Bewusstsein dafür, dass es ein Gestern gegeben hat und dass Sie für das Morgen in Ihrem Stadtteil sorgen müssen. An dieser Stelle sehe ich Nieder-Eschbach aber sehr gut aufgestellt. Nieder-Eschbach ist einer der Stadtteile Frankfurts, die den typischen Charme dieser Metropole verkörpern: Eine funktionierende örtliche Struktur mit vielen Vereinen prägt den Ort noch immer und Nieder-Eschbach hat Ecken, die ausgesprochen dörflich aussehen, es gibt Landwirtschaft. Auf der anderen Seite hat Nieder-Eschbach ein Gewerbegebiet und große Wirtschaftskraft. Der Stadtteil ist ein Ort, der seine Interessen und die Belange seiner Bürger:innen im Blick hat. Nieder-Eschbach hat viel Wandel erlebt und geht souverän damit um. Vielfalt durch Zuzug in der Bevölkerung sind immer Herausforderung und Chance zugleich. Nieder-Eschbach hat sich traditionelle zivilgesellschaftliche Strukturen bewahrt, die im Ort eine Klammer bilden können, die Neues in Bestehendes integrieren. So funktioniert Zukunft. Ich finde das großartig. Liebe Nieder-Eschbacher:innen, die, deren Familien seit Generationen das Ortsleben prägen, genauso wie die, die zugezogen sind: Schauen Sie gemeinsam auf ihren Ort und gestalten Sie ihn weiter in Verantwortung und Selbstbewusstsein. Dann können Sie den nächsten 1250 Jahren gelassen entgegensehen. Bei denjenigen, die sich für dieses besondere Ortsjubiläum in ganz unterschiedlicher Weise einsetzen, möchte ich mich herzlich bedanken. Gemeinschaftliche Aktivitäten in Zeiten einer Pandemie sind nicht einfach zu gestalten. Sie haben es trotzdem geschafft, ein vielfältiges Programm aufzustellen! Ich wünsche Ihnen allen, dass 1250 Jahre gemeinsame Geschichte in Nieder-Eschbach etwas ist, was ihre Gemeinschaft weiter stärkt.

Herzliche Grüße

Hilime Arslaner-Gölbaşı

Stadtverordnetenvorsteherin der Stadt Frankfurt am Main




MURIEL SCOLAN

Muriel Scolan

2022 werden es 55 Jahre sein, dass wir durch unseren Austausch und unsere Begegnungen die europäische Idee auf unserem bescheidenen Niveau voranbringen!

Eine der Stärken unserer Partnerschaft liegt in der Vielfalt und dem Schatz unserer politischen, kulturellen und sprachlichen Traditionen.

Es ist unsere Aufgabe, die Flamme unserer langen und tiefen Freundschaft zu beleben, wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet.

Unsere beiden Gemeinden haben eine Beziehung aufgebaut, auf deren Basis wir unsere jeweilige Geschichte und Eigenheiten zu schätzen wissen.

Vielen Dank an alle, die sich an diesem gemeinsamen Bestreben beteiligen.

Hoffen wir, dass wir noch viele Jubiläen unserer Partnerschaft gemeinsam feiern können!

Es lebe die Städtepartnerschaft mit Nieder-Eschbach, das sein 1250-jähriges Bestehen feiert!




Muriel Scolan
Bürgermeisterin von Deuil-La Barre
Vizepräsidentin des Rates des Departements Val d'Oise


Ernst-Peter Müller

Ernst-Peter Müller

Liebe Nieder-Eschbacher Mitbürgerinnen und Mitbürger,

auch wenn archäologische Funde eine viel längere Besiedelung belegen, markiert das Jahr 772 durch die erste urkundliche Erwähnung von „Aschebach“ im Urkundenbuch des Klosters Lorsch für unseren Ort einen wichtigen historischen Punkt. Zu den Vorbereitungen des Jubiläums wurde im Januar 2017 eigens der Verein 1250 Jahre Nieder-Eschbach 2022 e.V. gegründet. Alle Vereine, Kirchengemeinden, die Schulen, die Geschäftsleute und natürlich auch Sie, als Bürgerinnen und Bürger waren aufgerufen, sich daran zu beteiligen, um das Festjahr mit Leben zu gestalten. Auf Ihre Mitwirkung und Ihre Unterstützung kommt es an, damit es uns gelingt mit Geselligkeit und auch kulturellen Angeboten ein unvergessliches Festjahr zu gestalten. Ich bin stolz, dass unser Heimat- und Geschichtsverein sich dafür zur Aufgabe gesetzt hat, eine „Neue Orts-Chronik“ herauszugeben. Mit viele Fotos zu den Beiträgen aus der Historie der Vereine, Kirchengemeinden, sowie auch den Erinnerungen von Alt- und Neu-Bürgern unseres Stadtteils werden das Heimatgefühl und auch die Verbundenheit mit Nieder-Eschbach gestärkt. Nicht vergessen werden darf, dass sich 2022 auch unsere Partnerschaft mit der Stadt Deuil-La Barre, Frankreich, zum 55. Male jährt. Wir freuen uns, diese Verbindung vertiefen und weiterentwickeln zu können. Zum 50. Male jährt sich zudem auch 2022 für die bis dahin selbständige Gemeinde Nieder-Eschbach, die zwangsweise Eingemeindung in die Stadt Frankfurt am Main. Auch wenn die Nieder-Eschbacher mit diesem Umstand inzwischen ihren Frieden geschlossen haben, merken wir doch immer wieder im Umgang der Stadt mit unserem jetzt nur noch Stadtteil eines größeren Ganzen, was es bedeutet, die Selbstbestimmung verloren zu haben. Allen Personen, die zum Gelingen des Jubiläumsjahres beitragen, möchte ich meinen Dank sagen, weiterhin gutes Gelingen und viel Erfolg wünschen. Den Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltungen in 2022 wünsche ich, dass sie sich wohlfühlen und das Festjahr in guter Erinnerung behalten werden. Unserem Nieder-Eschbach wünsche ich, dass es weiterhin liebens- und auch lebenswert für seine Bürgerinnen und Bürger bleibt.


Es grüßt Sie für den Ortsbeirat 15 (Nieder-Eschbach)
ganz herzlich Ihr Ernst P. Müller (Ortsvorsteher)

1250 Jahre Nieder-Eschbach

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